© EFS 2012 Vorhöfe Gottesdienst Seiteneingänge Vielfältige Kleingruppen Frage 15: gegenwärtige Kleingruppenteilnahme: „Gehen Sie zur Zeit in eine religiös-orientierte oder christliche Interessengruppe, in einen Haus- oder Gesprächskreis?“ 85% gehen in keine religiös-orientierte Interessengruppe bzw. in keinen Haus- oder Gesprächskreis. 13,5% sind in gängigen christlich kirchlichen Gruppenangeboten zu finden, 0,2% in nichtchristlichen. Am stärksten frequentiert sind die Haus- und Bibelkreise, die über 50% derjenigen aufsuchen, die angeben, dass sie in einer kirchlich-religiösen Kleingruppe sind. Knapp ein Viertel ist in Chören zugegen. 13% geben an in Frauenkreise zu gehen; Männerkreise fehlen. 8% suchen Eltern-Kind- und Krabbelgrup- pen auf; jeweils 7% sind in Jungen Erwachsenenkreisen und in Seniorentreffen. 2% befinden sich in kirchlichen sozialdiako- nisch orientierten Gruppen. Frage 34: Einstellungen zu einem                 Kleingruppendiversifizierungskonzept „Angenommen, die Kirche hätte die notwendigen Mittel (Geld, Räume, Mitarbeiter/innen) dazu: Was halten Sie grundsätzlich von der Idee, dass die Kirche ein vielfältiges Angebot von Interessengruppen und Kreisen einrichtet, mit dem sie sich an den Interessen und Bedürfnissen der Leute orientiert?“ Die Häufigkeitsabbildung zeigt zunächst: Dreiviertel der Befragungspersonen (Wert 5-7) halten eine vielfältige Ausdifferenzierung des Kleingruppenangebotes der Kirche für zukunftsfähig. Etwa 4% enthalten sich und 11% (Wert 1-3) halten nicht viel davon. Frage 35: Potenzielle Teilnahme durch Einladung „Angenommen, Sie hätten die nötige Zeit und Christen, die menschlich auf Ihrer Wellenlänge sind, würden Sie in ihre Kleingruppe beziehungsweise in ihre Interessengruppe ein- laden: Wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit, dass Sie diese Einladung zumindest einmal, unverbindlich annehmen?“ Die Befragung hat ergeben: 61% würden eine Einladung an- nehmen (Wert 5-7), etwa 25% (Wert 1-3) tendenziell nicht und rund 15% sind sich unschlüssig.